Hands On: The Escapists

Ab dem 13. Februar geht der Ausbruch aus den Strafanstalten mit dem Indie-Titel The Escapists los. Wir durften bereits jetzt einen ersten Blick auf das Sandbox-Spiel in 16-Bit Grafik werfen und ein haben ein paar Wörter mit den Entwicklern und dem Creative Director gewechselt um mehr über die “Prison Break”-Simulation zu erfahren. Was euch alles mit dem kommenden Spiel aus dem ID@Xbox Programm erwartet lest ihr hier in unserem kurzen Hands On.
Ein Knast überfüllt mit Möglichkeiten
Alles in Allem warten in The Escapists sechs verschiedene Gefängnisse auf euch, die sich nicht nur vom Design der Landschaft unterscheiden, sondern auch in ihrer Komplexität der Sicherheitsstufen die vorherrschen. Mit jedem Ausbruch wird der nächste Knast erst freigeschaltet und um auszubrechen stehen sechs unterschiedliche Methoden zur Wahl (z.b. einen Aufstand anzetteln oder sich mit einem Tunnel herausbuddeln). Jeder der möglichen Wege gilt es mit Geduld und Vorsicht vorzubereiten, in dem man nicht nur den geregelten Gefängnis-Alltag nachgeht, sondern auch Nebenquests für andere Insassen und Wächter erledigt um an die seltenen und notwendigen Gegenstände zu gelangen, die für einen Ausbruch gebraucht werden.



Insgesamt gibt es über 200 verschiedene Items, davon mehr als 50 die man selber mit Hilfe eines Crafting-Systems herstellen muss. Da einige der Gegenstände vom Wachpersonal nicht gerne gesehen werden, wie zum Beispiel Waffen, sollten diese ordentlich versteckt werden. Verstecke sind selbstverständlich nicht leicht zu finden, weshalb es sinnvoll ist sich eines zu kreieren in dem man beispielsweise ein Loch in der Wand macht und dort die Sachen einlagert. Damit niemand das Loch findet, sollte es mit einem Poster abgedeckt werden. Und bloß nie erwischen lassen, sonst ist alles schwer erarbeitete mit einem Schlag weg und es wird von da an nur schwerer den Ausbruch zu schaffen.

02.02.2015 : Marc Schley