Test: Megamind

Der Animationsfilm Megamind lief vor einigen Wochen in den deutschen Kinos und natürlich wurde dazu auch ein Videospiel entwickelt. Halten wir uns gar nicht lange mit Gelaber à la „Umsetzungen zu Videospielen sind meistens Müll“ auf, sondern legen gleich los:
Vom Saulus zum Paulus
Die Story von Megamind ist recht originell: Die Außerirdischen Megamind und Metroman wurden vor einiger Zeit von ihren Eltern in einer Rettungskapsel auf die Erde geschickt. Megatron kam zu einer führsorglichen Familie und avancierte schnell zu einem geliebten Superhelden. Megamind hingegen landete im Staatsgefängnis und entwickelte sich zum Superschurken. Den Regeln diverser Superheldencomics folgend kam es zum großen Kampf zwischen den Brüdern mit einem etwas überraschenden Ergebnis: Megamind besiegte Megatron. Seither herrscht das Böse über Metro City. Da das Leben ohne Gegenspieler für den blauen Megamind eher langweilig war, schuf er einen neuen Gegnspieler, den Superhelden Titan. Der hatte jedoch wenig Lust, den strahlenden Helden zu spielen. Zusammen mit seiner Gang terrorisierte er nun die Metropole, was wiederum Megamind auf den Keks ging. Es blieb ihm nun nichts anders übrig als selbst in die Rolle des Superhelden zu schlüpfen und genau hier kommt ihr ins Spiel.

08.03.2011 : Stefan Grund