Test: Tornado Outbreak

Mit der gesamten „Katamari“-Franchise konnte Publisher „Namco Bandai“ über Jahre hinweg positive Ergebnisse erzielen. Nun versucht sich „Konami“ mit „Tornado Outbreak“ an einem ähnlichen Spielprinzip und verspricht sowohl ein Spiel für Casual-, als auch Hardcore-Gamer. Ob sich „Konami“ damit ebenfalls auf der Erfolgsspur einordnen kann, bleibt abzuwarten.
Zephyr der Sturmsoldat
Die Story von Tornado Outbreak ist ebenso simpel gestrickt, wie das komplette Gameplay. Nachdem die sechs goldenen Kugeln von heimtückischen Feuergeistern auf den Planeten Erde verschleppt wurden, liegt es nun in der Hand des Sturmsoldaten Zephyr, die darin ruhende Kraft des Omegatons zu retten und bewahren. Also macht sich der kleine Wirbelsturm auf den Weg zur Erde um den Feuergeistern den Kampf anzusagen.

Das Spielprinzip von Tornado Outbreak ist fast identisch mit den Katamari-Spielen. Beginnend als winzig kleiner Wirbelsturm müsst ihr nun durch die Levels fegen und nach und nach Objekte in euch aufsaugen, um immer größer zu werden. Während ihr am Anfang zunächst kleinere Dinge aufsammeln könnt, seid ihr im späteren Verlauf ein alles in sich aufnehmender Wirbelsturm, der nicht einmal Halt vor Autos, Bäumen, Häusern und Brücken macht. Am Ende des Levels erwartet euch immer ein Totem-Bosskampf, dem ihr durch gekonntes Drücken diverser Knöpfe eine der begehrten Kugeln abknöpfen könnt.

20.11.2009 : Peter Embach