Test: Need for Speed: SHIFT

Es ist wieder soweit: Wie in den vergangenen Jahren erscheint Pünktlich zum Herbstbeginn ein neuer Teil der Need For Speed-Reihe. Für SHIFT hat man sich Entwickler Slightly Mad Studios gesichert, der sich schon für die mehrfach preisgekrönte GTR-Reihe auf dem PC auszeichnete. Wir konnten uns in den vergangenen Tagen quer durch alle Klassen bist an die Spitze der internationalen Fahrer setzen. Hier unser Rennbericht.
Schweres Erbe
Need For Speed SHIFT tritt ein schweres Erbe an, denn gerade die direkten Vorgänger waren weit vom ehemaligen Glanz der früheren NFS-Titel entfernt. Ob es nun an Entwickler BlackBox, der immer stärker agierenden Konkurrenz oder der Veröffentlichungspolitik von Publisher EA lag, wir wissen es nicht. Eins ist jedenfalls sicher: von Nachteil war der Wechsel zu Slightly Mad Studios nicht, doch alles schön der Reihe nach.

Mit SHIFT hat Electronic Arts einmal mehr einen Richtungswechsel vollbracht, denn anstatt die Metropolen unsicher zu machen und sich mit den Cops anzulegen, wurden die Zweikämpfe auf die Rennstrecken verlegt. Anders als bei ProStreet hat man sich aber noch mehr dem Motorsport verschrieben und somit kommt SHIFT optisch und auch von der Thematik her schon fast einer Rennsimulation gleich. Ein Vergleich mit Racedriver GRID ist hier übrigens durchaus legitim.

15.09.2009 : Matthias Brems