Test: A Kingdom for Keflings

All diejenigen, welche eine Wii besitzen, werden es kennen. Es macht einfach Spaß, seinen erstellten Avatar in einem Spiel benutzen zu können. So auch in dem neuesten Arcade Spiel A Kingdom for Keflings. Für 800 MS-Points könnt ihr die Vollversion des Spieles freischalten und den Winzlingen helfen ein Königreich aufzubauen.
Es war einmal
Der Hintergrund des Spieles ist einfach aber genial. Euer ausgewählter Charakter ist ein Riese und muss den Keflings, welche Winzlinge sind, helfen, ein Königreich aufzubauen. Dies erfolgt ähnlich einer Aufbausimulation, einziger Unterschied: Euer Avatar geht selbst von A nach B um Aufgaben zu verteilen, oder selbst mit Hand anzulegen.

A propos Avatar: Schon zu Beginn des Spieles könnt ihr einen Charakter auswählen. Hierbei bleibt Euch die Wahl zwischen vorgegebenen Charakteren oder Eures erstellten NXE-Avatars. Da fällt die Wahl nicht schwer.

So baut ihr also während des Spiels Häuser und diverse Handwerkseinrichtungen, sowie Schulen und allem was dazugehört, verteilt an die einzelnen Keflings Aufgaben, wie etwa Holz abbauen, Schafe scheren oder Bergbau um die benötigten Materialien für den Gebäudebau zu erhalten. Nach und nach schaltet ihr immer wieder neue Gebäude frei, um so neue Missionen vom Bürgermeister zu erhalten, wie etwa ein paar Keflings zu treten, um das Allgemeinwohl zu kräftigen.

Einziger Kritikpunkt: Passt man nicht auf, wo man sein Gebäude platziert, kann es passieren, dass Schafe den Weg zum jeweiligen Gebäude versperren, nervig!

21.11.2008 : Dominik Seif