Tom Clancy's Rainbow Six: Siege: Operator im Rampenlicht #20: Der russische Operator "Tachanka" im Detail + Bilder

Für Fans der Taktik-Shooter-Reihe Rainbow Six hat das Warten nun ein Ende, denn der neueste Ableger Tom Clancy's Rainbow Six: Siege steht ab sofort in den hiesigen Händler Regalen und in digitaler Form zum Verkauf bereit. Pünktlich zum heutigen Release stellen wir euch den russischen Operator "Tachanka" vor. Bilder und Infos zu seinen Waffen findet ihr etwas weiter unten:


PROFIL

Alexsandr Senaviev ist ein Ikonoklast, der in der Zeit vor Glasnost in einer „Rote Armee“-Familie aufwuchs und sich sein Interesse für sowjetische Maschinen und Waffen bewahrt hat. Bei Operationen setzt er sein persönliches Markenzeichen ein: ein klassisches montiertes Maschinengewehr, das er selbst restauriert hat und mit viel Liebe in Schuss hält.

GAMEPLAY

Tachanka ist eine gute Wahl, wenn du den Zugang zu Durchgängen, Fluren oder ähnlichen Bereichen blockieren möchtest. Platziere das montierte LMG in die Richtung, aus der du Feinde erwartest, um eine starke Verteidigungsposition aufzubauen. Sei aber vorsichtig: Deine Bewegungsfreiheit ist stark eingeschränkt, während du das montierte LMG verwendest. Lass dich also nicht von hinten überraschen.

Sobald das LMG platziert ist, kann es jeder verwenden. Teile deinen Teamkameraden also auf jeden Fall mit, wo es steht! Außerdem ist es eine gute Idee, dich mit einem Teamkameraden abzusprechen, damit er vor dem montierten LMG einen mobilen Schild aufstellt, um den Operator, der das Gewehr bedient, zusätzlich zu schützen. Verwende den Stacheldraht in deiner Ausrüstung und platziere ihn in der Schusslinie. Wenn sich ein Feind darin verfängt, kannst du ihn besser festnageln! Denke daran, dass jeder, also auch ein gegnerischer Operator, das LMG verwenden kann, nachdem es platziert wurde.

SPEZIALZUBEHÖR

Senaviev sammelt alte Waffen und verwendet lieber Originalteile als moderne Varianten aus Somalia, Libyen und Syrien, um sein RP-46 instand zu halten. Er kauft seine Ersatzteile auf dem internationalen Sammlermarkt oder fräst seine eigenen Komponenten, wenn er an die benötigten Teile nicht herankommt oder die Beschaffung zu teuer ist.
01.12.2015 : Thomas Brüser