Tom Clancy's: The Division: Mehr Rollenspiel als Shooter? Art Director von Tom Clancy's The Division klärt auf

Der Hype rund um den Multiplayer-Shooter Tom Clancy's The Division ist nach wie vor ungebrochen, leider werden noch einige Monate ins Land gehen, bis wir uns endlich durch die verschneiten Straßen des virtuellen New York's kämpfen können. Allerdings erreichten schon heute weitere Infos zum ambitionierten Projekt, die die Rollenspiele-Elemente des Titels betreffen. Laut Art Director Rodrigo Cortes sei Tom Clancy's The Division mehr Rollenspiel als Shooter.



Zwar gebe es viele Schießereien, jedoch gehöre auch ein sehr komplexes Charakter-Fortschritts-System dazu, welches dem Spiel unheimliche Tiefe verleihe und es im Grunde zu einem reinen Rollenspiel mache, so Cortes. Die eigene Charaktere kann demnach nicht nur im Level aufsteigen, auch jeder Skill kann individuell konfiguriert werden. Die Macher verfolgen zudem das Ziel, den Spielern unbegrenztes Gameplay zu liefern. Die Geschichte soll nicht einfach irgendwann enden, sondern mit diversen Spielmodi wie PvP oder PvE weitergeführt werden.