Fallout 4: Fans beschweren sich über "unrealistische" Quests in Fallout 4 und Pete Hines wirkt genervt

Wie für die Reihe typisch, steckt auch Fallout 4 voller überzeichneter und skurril anmutender Quests. Witzige Dialoge, Easter Eggs und nicht immer ganz ernst gemeinte Szenarien scheinen aber nicht allen Fans zu gefallen. Pete Hines von Bethesda sieht das aber ganz anders.



So beschwert sich beispielsweise der Twitter-Nutzer Jarrett Johnston über die Mission "Kid in a Fridge", in der ein Ghoul in Kindsgestalt 200 Jahre lang in einem Kühlschrank überlebt... ohne Nahrung. Johnston ist dies eindeutig zu unrealistisch. Hines antwortet etwas spitz, dass es ihn nicht interessiere in einem fiktiven Universum mit sprechenden Mutanten und Ghulen über Realismus zu diskutieren.




Doch damit noch nicht genug, denn weitere Twitter-Nutzer schließen sich dezeit Johnstons Post an und der User Gzalzi wirft Bethesda sogar vor, dass man sich nicht mehr um die Kontinuität des eigenen Universums schere. "Doch das tun wir", sagt Hines dazu. "Es geht dabei aber nicht um Kontinuität sondern dass auch Autoren ihren Spaß haben dürfen."




Was haltet ihr von Fallout 4? Zu unrealistisch, zu wenig an die früheren Spiele angelehnt? Oder alles super? Sagt uns eure Meinung hier in den Comments.
26.11.2015 : Matthias Brems