Test: Blinx 2: Masters of Time and Space

Kami-Katze

Kaum zwei Jahre nach dem ersten Teil „Blinx: the Timesweeper“ kommt steht nun mit „Blinx 2: Masters of Time and Space“ der Nachfolger von Microsoft in den Regalen. Da dem Vorgänger nicht viel Erfolg beschieden war, haben sich die Entwickler die Kritiken der Fans zu Herzen genommen und präsentieren euch nun die Rückkehr der Sweeper-Katzen in neuem Gewand.
Das geht alles von deiner Zeit ab!
Die Handlung von „Blinx 2: Masters of Time and Space“ ist in wenigen Sätzen erzählt und ähnelt in vielen Punkten dem ersten Teil. Ein Zeitkristall, der über den Verlauf der Spielwelt bestimmt, wurde zerstört und die einzelnen Kristallteile finden sich nun über die Erde verstreut wieder. Damit der Kristall wieder zusammengefügt werden und die Zeit normal ablaufen kann, werden die Besten der Besten gerufen, um das Chaos zu beseitigen. Und wer sollte für diesen riskanten Job geeigneter sein als eine Horde von Katzen. Dieser Trupp nennt sich „Time Sweeper“ und ist allen, die bereits mit Blinx, dem Held aus dem Vorgänger, zahlreiche Abenteuer bestanden haben, bestens bekannt.
Doch diese Mission erweist sich schwerer, als es dich die Katzen gedacht haben. Denn was wäre ein Spiel ohne die obligatorischen Bösewichter?
Diese sind in „Blinx 2: Masters of Time and Space“ Schweine, welche unter dem Namen Tom Tom Gang im Untergrund arbeiten und den „Time Sweepern“ das Leben unnötig schwer machen wollen, um selbst an die Macht der Zeit zu kommen und ihre Herrschaft aufzubauen.

Doch da haben die grunzenden Bösewichter die Rechnung ohne den Wirt, oder besser gesagt: Ohne die Katzen gemacht!

Und so ist es nun eure Aufgabe, in die Haut eines Fellträgers zu schlüpfen, und den Kampf gegen die Schweine und die Zeit aufzunehmen.


09.01.2005 : Marc Heiland