Packshot: UNO
UNO

Test: UNO

Merle Robbins hatte 1971 eine wirklich tolle Idee. Er nahm ein paar Karten, schrieb Zahlen darauf und nannte es UNO. So oder so ähnliches ist das wohl bekannteste Kartenspiel entstanden und pünktlich zum 35 jährigen Jubiläum können alle Xbox 360 Spieler gegen Freunde aus aller Welt antreten. Wir haben es für euch getestet und verraten nun, ob UNO hält, was es verspricht.
Das Spielprinzip
Wer weiß, worum es bei UNO geht, der kann diesen Absatz getrost auslassen, für alle anderen gibt es hier eine kurze Einführung in das Spiel:

Vier Farben mit jeweils Zahlen von 0 bis 9 sind auf Karten gedruckt. Jeder Spieler erhält zu Beginn sieben Stück davon und muss versuchen diese so schnell wie möglich wieder los zu werden. Abgelegt dürfen nur jene Karten werden, welche die selbe Nummer oder Farbe der vorherigen Karte haben. Hat ein Spieler keine passende Karte, muss er eine aufnehmen. Wird die vorletzte Karte abgelegt muss man UNO (ital. "eins") rufen. Sollte man das vergessen, sind zwei Karten aufzunehmen. Gewonnen hat jener Spieler, der es schafft als erster alle seine Karten abzulegen.

Um das Ganze ein zu erschweren gibt es auch noch die Spezialkarten. Die schwarzen (+4, Farbwahl) können beliebig gespielt werden, die farbigen müssen zur aktuellen Farbe passen (+2, Überspringen, Richtungswechsel).

12.06.2006 : Markus Gursch