The Witcher 3: Wild Hunt: Communtiy Manager äußerte sich zum Verhalten der Wildtiere in The Witcher 3

Die letzten Screenshots zum kommenden Rollenspiel-Highlight The Witcher 3: Wild Hunt haben bereits gezeigt, dass Geralt nicht nur mit Monstern, sondern auch mit wilden Tieren konfrontiert wird. Community Manager Chris Priestly hat sich nun im offiziellen Forum zu Wort gemeldet und ein paar Sätze zur Intelligenz der Wildtiere verloren, die das riesige Witcher-Universum bewohnen. Demnach sei ein Großteil der Tiere in der Lage abzuschätzen, dass die Gefahr in der Nähe von Städten und Dörfern, in denen sich viele Menschen tummeln, besonders groß ist.

Aus diesem Grund lassen sich Tiere, wie zum Beispiel Wölfe, nur sehr schwer in die Nähe von Städten locken. Auch die menschlichen Bewohner reagieren instinktiv auf den Kontakt mit gefährlichen Tieren. So werden sich NPC's entweder auf einen Kampf einlassen oder die Flucht ergreifen und Schutz in ihren Häusern suchen. Die Konfrontationen zwischen den Wildtieren und den NPC's erfolgen rein zufällig, es kann ebenfalls vorkommen, dass sich die Tiere gegenseitig bekämpfen, so Priestly weiter.

Auch der Tag- und Nacht-Zyklus hat Auswirkungen auf das Verhalten der Tiere. Es wird Kreaturen geben, die sich nur in der Nacht zeigen oder nur in Gebieten, in denen sich ein Fluss oder ein See in der Nähe befindet. Der Community Manager verspricht den Spielern eine überaus lebendige Spielwelt.

15.04.2015 : Thomas Brüser