Forza Horizon 3 : 999.999.999 Credits-Bug bei Forza Horizon 3 behoben - Bestimmte Spieler ab sofort mit Einschränkungen im Auktionshaus

Turn 10 Studios Community Manager Brian Eckberg hat im offiziellen Forza Motorsport-Forum bekannt gegeben, dass der Bug, der es Spielern ermöglichte bis zu 999.999.999 Credits mit einem Glücksrad-Dreh zu erreichen (wir berichteten), lokalisiert und beseitigt wurde.

Es handelte sich dabei laut offizieller Aussage um ein Server-seitiges Problem, weswegen ein Spielupdate nicht nötig war. Auch wenn man derzeit davon ausgeht, dass nbur ein kleiner Teil der Spieler davon betroffen war, hat man einige Korrekturen durchführen müssen, um die Spielbalance und das Witrschaftssystem innerhalb des Spiels nicht zu gefährden.

So sind alle Fahrzeuge der Spieler, die von diesem Bug betroffen waren und einen Wert von über einer Million Credits haben und zudem im betroffenen Zeitfenster erworben wurden, zukünftig vom Auktionshaus ausgeschlossen. Die erworbenen Fahrzeuge können aber nach wie vor im Spiel genutzt werden. Weiterhin wurden die Guthaben der betroffenen Spieler korrigiert.

"Earlier today, with the rollout of Forza Horizon 3, we discovered an issue where players inadvertently received massive amounts of credits (999,999,999 credits) on certain rolls of the Level Up Tombola. We identified this as a server-side issue and have since corrected it. While we believe this has only affected a small percentage of users, we have put some corrective measures into place.

For players who were affected by this issue, cars over 1 million credits and purchased within the window that this issue was active will no longer be available for posting on the Auction House. Players will still be able to use those cars as normal (or remove them from their garage altogether). In addition, we will be correcting affected players’ credit balances.

Now that this fix is in place, we don’t expect additional players to run into this issue."


Was haltet ihr von dieser Maßnahme seitens Turn 10? Notwendiges Übel oder übertriebene Abstrafung?
23.09.2016 : Matthias Brems